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Brandenburg: 23. Oktober 1980

Vor 25 Jahren berichteten wir über unmenschliche Grenzanlagen

Aus den noch bewohnten Häusern in OstBerlin in unmittelbarer Nähe der Mauer soll die Flucht nach dem Westen künftig noch weiter erschwert werden. Dazu wurden jetzt die Sperranlagen der DDR an der Berliner Mauer mit dornenbewehrten Stahlmatten und abgeflachten Gräben verstärkt. Bei einem Sprung aus einem dieser Gebäude würde der Flüchtling wie in einer Fallgrube von den mehrere Zentimeter langen Dornen aufgespießt. Die DDR setzt damit die zum Jahresbeginn eingeleitete Perfektionierung der Sperranlagen fort.

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