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Brandenburg: Auch FDP bei Demo gegen Neonazis dabei

Potsdam Für die Protestdemonstration gegen den Neonazi-Aufmarsch am Samstag vor dem Soldatenfriedhof in Halbe rechnen die Initiatoren mit rund 3000 Teilnehmern. „Wir sind zuversichtlich, die Resonanz auf den Aufruf ist groß“, sagte gestern Karin Weber vom lokalen Aktionsbündnis, dem sich inzwischen 14 Organisationen und 16 weitere Unterstützer angeschlossen haben.

Potsdam Für die Protestdemonstration gegen den Neonazi-Aufmarsch am Samstag vor dem Soldatenfriedhof in Halbe rechnen die Initiatoren mit rund 3000 Teilnehmern. „Wir sind zuversichtlich, die Resonanz auf den Aufruf ist groß“, sagte gestern Karin Weber vom lokalen Aktionsbündnis, dem sich inzwischen 14 Organisationen und 16 weitere Unterstützer angeschlossen haben. Dazu gehören der Landessportbund, die Landes-SPD, die PDS, der Anglerverband, die Evangelische Kirche und andere. Die Landes-CDU ist nicht dabei, dafür aber der Kreisverband der Union. Auch die CDU-Kreischefin und Wissenschaftsministerin Johanna Wanka hat ihre Teilnahme angekündigt. Gestern schloss sich der Kreisverband der Liberalen dem Aktionsbündnis an. Nach dem Bescheid der Versammlungsbehörde soll die Neonazi-Kundgebung am Bahnhof in Halbe, die Gegendemonstration auf der anderen Seite der Eisenbahntrasse stattfinden – dort liegt auch der Soldatenfriedhof. thm

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