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Brandenburg: Berlin für Förderung der Randregionen

Strukturschwache Orte bevorzugt

Potsdam. Berlin unterstützt Brandenburgs umstrittene Strategie der „dezentralen Konzentration", nach der die strukturschwachen Randregionen vorrangig gefördert werden. Das bestätigte Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) nach einer Sitzung der Landesplanungskonferenz beider Länder. Zuvor hatte Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) klargestellt, dezentrale Konzentration bedeute kein „Gießkannenprinzip", sondern eine bevorzugte Förderung von 38 Orten im Land. „Man braucht Zentren in Brandenburg", sagte Strieder. Das Leitbild bedeute, dass knappe öffentliche Mittel konzentriert eingesetzt würden. thm

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