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Berlin: 11. März 1979

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Folgen eines besonders kalten Winters: BERLINER CHRONIK Noch ist das ganze Ausmaß der Schäden, die Schnee und Eis des vergangenen Winters auf Straßen und Gehwegen verursacht haben, von den Tiefbauämtern der Bezirke nicht festgestellt. Doch rechnen die Bezirke nach dem bisherigen Überblick bereits mit Summen, die jeweils die Millionengrenze erreichen oder gar übersteigen.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Folgen eines besonders kalten Winters:

BERLINER CHRONIK

Noch ist das ganze Ausmaß der Schäden, die Schnee und Eis des vergangenen Winters auf Straßen und Gehwegen verursacht haben, von den Tiefbauämtern der Bezirke nicht festgestellt. Doch rechnen die Bezirke nach dem bisherigen Überblick bereits mit Summen, die jeweils die Millionengrenze erreichen oder gar übersteigen. Da es immer noch Bodenfrost gibt, ist derzeit an eine endgültige Beseitigung der Schadstellen nicht zu denken. So begnügen sich die Bezirke vorerst mit dem provisorischen Auffüllen der größten Löcher mit Kaltasphalt, um vor allem in den Hauptstraßen, die besonders stark betroffen sind, die Verkehrssicherheit zu gewährleitsten. Wie die Tiefbauämter übereinstimmend erklärten, sind hauptsächlich die Straßen betroffen, die noch nach der alten Bauweise auf Betonuntergrund gebaut sind, da Wasser, das durch feine Haarrisse in den Beton eingedrungen sei, bei anschließendem Frost auch diesen Unterbau beschädigt habe.

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