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Berlin: 11. Moses-Mendelssohn-Preis für Toleranz ausgesetzt

Mit dem 11. Moses-Mendelssohn-Preis will das Land Berlin in diesem Jahr wieder beispielhaftes Eintreten für mehr Toleranz in der Gesellschaft auszeichnen.

Mit dem 11. Moses-Mendelssohn-Preis will das Land Berlin in diesem Jahr wieder beispielhaftes Eintreten für mehr Toleranz in der Gesellschaft auszeichnen. Bis zum 2. Juni könnten Persönlichkeiten, Gruppen oder Institutionen vorgeschlagen werden, teilte die Kulturverwaltung mit.

Der mit 10 000 Euro (19 600 Mark) dotierte Preis soll das geistig-literarische oder religiös-philosophische Wirken für die Verständigung zwischen Völkern, Rassen und Religionen ehren. Die Vergabe ist für den 6. September im Konzerthaus vorgesehen.

Zu den bisherigen Preisträgern gehören der jetzige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sowie der Geiger und Dirigent Sir Yehudi Menuhin. Der Preis ist nach dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn (1729-1786) benannt. Über die Vergabe entscheidet eine Jury.Vorschläge können an die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Referat IV E, Brunnenstraße 188- 190, 10119 Berlin geschickt werden.

Vorschläge können an die Senatsverwaltun

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