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Berlin: 11. September im Film

Kein schniekes Hotel, sondern die Aula der Uckermark-Grundschule in Friedenau diente Max Färberböck am Freitag als Kulisse, um über seinen neuen Kinofilm „September“ zu sprechen. Das neue Werk des Regisseurs von Aimeé & Jaguar spielt in einer deutschen Großstadt und schildert, was acht Menschen in den Wochen nach dem 11.

Kein schniekes Hotel, sondern die Aula der Uckermark-Grundschule in Friedenau diente Max Färberböck am Freitag als Kulisse, um über seinen neuen Kinofilm „September“ zu sprechen. Das neue Werk des Regisseurs von Aimeé & Jaguar spielt in einer deutschen Großstadt und schildert, was acht Menschen in den Wochen nach dem 11. September 2001 bewegte und erschütterte, wie der Anschlag von New York ihr Leben veränderte. Nächstes Frühjahr soll der Film mit Jörg Schüttauf, Nina Proll, Stefanie Stappenbeck und Moritz Rinke in den Hauptrollen in die Kinos kommen, die Dreharbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Auch in der Turnhalle der Uckerkmark-Schule laufen noch die Kameras. „Der 11. September war der eindrucksvollste, stärkste Moment in meinem bisherigen Leben“, sagte Färberböck. Sein Film soll die tiefe Verunsicherung verdeutlichen, die der Schock ausgelöst hat, das Suchen nach Antworten. Das Drehbuch haben Moritz Rinke, Sarah Khan, John von Düffel, Maria Scheibelhofer und Matthias Pacht geschrieben. clk

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