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Berlin: 13. Juli 1981

Vor 25 Jahren berichteten wir über Kosten für unnötige Feuerwehreinsätze

Im vorigen Jahr zählte die Feuerwehr 5302 unnötige Einsätze, bei denen sie bewußt an der Nase herumgeführt wurde. Aber nur in 357 Fällen konnten die Bösewichte nachträglich ermittelt werden. Handelt es sich tatsächlich um einen bewußt herbeigeführten falschen Alarm, kann das für den Verursacher teuer werden. Die Beweggründe reichen von der kindlichen Mutprobe bis hin zum bewußten „Spaß“, um bei der freiwilligen Feuerwehr tätige Bekannten aus dem Bett zu holen. Ganz im Gegensatz zu den böswilligen Alarmen stehen die 18 521 „blinden“, die zwar umsonst, aber im guten Glauben ausgelöst werden.

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