Berlin: 15. Januar 1979
Vor 25 Jahren berichteten wir über das Berliner Kriminalmuseum BERLINER CHRONIK Man kann den Schuhmacher Wilhelm Voigt, bekannt als „Hauptmann von Köpenick“ förmlich hören, wie er mit seinen auf der Straße zusammengelesenen Soldaten im Rathaus Köpenick die Herausgabe der Kasse fordert. Im Berliner Kriminalmuseum in der Gothaer Straße 19 in Schöneberg sind des Hauptmanns Uniform und die Fotokopie jener Quittung für das Geld zu besichtigen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über das Berliner Kriminalmuseum
BERLINER CHRONIK
Man kann den Schuhmacher Wilhelm Voigt, bekannt als „Hauptmann von Köpenick“ förmlich hören, wie er mit seinen auf der Straße zusammengelesenen Soldaten im Rathaus Köpenick die Herausgabe der Kasse fordert. Im Berliner Kriminalmuseum in der Gothaer Straße 19 in Schöneberg sind des Hauptmanns Uniform und die Fotokopie jener Quittung für das Geld zu besichtigen. Unter den über 2000 ausgestellten Beweismitteln befinden sich noch weitere Skurrilitäten. Ein große Holzkiste zeigt, wie sich in den sechziger Jahren ein Häftling aus Tegel zu seiner Mutter ins Saargebiet per Luftfracht schicken ließ.
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