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Berlin: 22. Juli 1978

Vor 25 Jahren trafen sich Berliner, um eine „Alternative Wahlliste“ zu gründen BERLINER CHRONIK Dreihundert bis vierhundert Personen mögen es gewesen sein, die am Freitag abend im Haus der Kirche in Charlottenburg beim zweiten großen Treffen über eine „Alternative Wahlliste“ diskutieren wollten. Nach Schluß der Veranstaltung zeichnete sich jedoch eher eine frühzeitige Spaltung der interessierten Gruppen und Einzelpersonen ab, als eine Einigung in der Frage, ob oder gar wie man sich im März nächsten Jahres für das Abgeordnetenhaus bewerben sollte.

Vor 25 Jahren trafen sich Berliner, um eine „Alternative Wahlliste“ zu gründen

BERLINER CHRONIK

Dreihundert bis vierhundert Personen mögen es gewesen sein, die am Freitag abend im Haus der Kirche in Charlottenburg beim zweiten großen Treffen über eine „Alternative Wahlliste“ diskutieren wollten. Nach Schluß der Veranstaltung zeichnete sich jedoch eher eine frühzeitige Spaltung der interessierten Gruppen und Einzelpersonen ab, als eine Einigung in der Frage, ob oder gar wie man sich im März nächsten Jahres für das Abgeordnetenhaus bewerben sollte. 14 „Bereichsgruppen“ trugen zu Anfang der Veranstaltung ihre Diskussionsergebnisse und Einschätzung zu einer Wahlbeteiligung vor.

In einer anschließenden Diskussion wurde dann fast ausschließlich über die offensichtliche, zumindest den Redebeiträgen nach starke Präsenz der maoistischen KPD in den Wahlvorbereitungsgruppen debattiert.

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