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Berlin: 28. August 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Auf dem Gelände des Jüdischen Krankenhauses in der Iranischen Straße in Wedding wird am letzten Augusttag der neuerrichtete Behandlungstrakt der Klinik offiziell in Betrieb genommen. Damit ist gleichzeitig der Teil der Sanierungsarbeiten abgeschlossen, der sich auf den medizinischen Komplex bezieht.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Auf dem Gelände des Jüdischen Krankenhauses in der Iranischen Straße in Wedding wird am letzten Augusttag der neuerrichtete Behandlungstrakt der Klinik offiziell in Betrieb genommen. Damit ist gleichzeitig der Teil der Sanierungsarbeiten abgeschlossen, der sich auf den medizinischen Komplex bezieht. Für 70 Millionen Mark sind von 1966 bis jetzt erstens vier Bettenhäuser von Grund auf renoviert und modernisiert worden. Außer den Mauern erinnert dabei kaum noch etwas an die alte Substanz. Dazu sind zweitens noch die therapeutischen Einrichtungen neu entstanden: Ein Behandlungszentrum mit Operationsabteilung, chirurgischer Wachstation, Zentralsterilisation, Zentrallabor, Unfallabteilung, Röntgenabteilung, physikalische Therapie und Bettenzentrale. Für dieses „Herzstück" der Sanierung mußten allein 32 Millionen Mark ausgegeben werden. Die Architekten wollten mit dieser Sanierung beweisen, daß auch für eine alte Bausubstanz Konzepte gefunden werden können, die Neubaulösungen nicht nachstehen.

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