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Berlin: 45 Kilometer Stau auf der Autobahn nach Polen

Berlin/Potsdam – Der Start in den Osterurlaub begann für viele Berliner und Brandenburger mit teils sehr langen Staus auf den Autobahnen. Bahnreisende mussten bereits am Gründonnerstag Geduld beweisen, da in Sachsen ein Kran auf die Gleise der Schnellstrecke nach Hannover gestürzt war.

Berlin/Potsdam – Der Start in den Osterurlaub begann für viele Berliner und Brandenburger mit teils sehr langen Staus auf den Autobahnen. Bahnreisende mussten bereits am Gründonnerstag Geduld beweisen, da in Sachsen ein Kran auf die Gleise der Schnellstrecke nach Hannover gestürzt war. Viele Züge wurden über Magdeburg umgeleitet. Auf den Autobahnen soll es am Osterwochenende wieder ruhiger zugehen – die Rückreisewelle wird für Ostermontag erwartet. Verkehrsexperten empfehlen, entweder sehr früh oder sehr spät loszufahren und Stauwartezeiten bei der Streckenplanung miteinzurechnen.

Zähfließenden Verkehr gab es am gestrigen Freitag vor allem vor den Baustellen auf dem Berliner Ring. Autos standen zudem auf der A24 nach Hamburg nach Unfällen still. Auf dem Brandenburger Abschnitt der A24 passierten Freitagvormittag neun Unfälle. Die Autobahn A12 nach Frankfurt (Oder) und Polen waren bereits am Donnerstag von 2 Uhr früh an für zwölf Stunden lang gesperrt worden, nachdem sich in Frankfurt drei Lastwagen ineinander verkeilt hatten. Die Polizei sprach dort von 45 Kilometer Stau. Pkw waren durch die Innenstadt umgeleitet worden. Der Stau löste sich erst Freitag früh wieder auf. Da ein Laster mit Kerzen beladen war, hatte sich viel Wachs verteilt. Auch nach Reinigung galt zunächst ein Tempolimit von 40. Ha

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