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Berlin: 6. Februar 1979

Vor 25 Jahren berichteten wir über Spandauer Pläne für eine Mehrzweckhalle BERLINER CHRONIK Im Bereich des Stresow, wo Spree und Havel zusammenfließen, will Spandau eines von zwei Gebäuden einer ehemaligen Geschützgießerei, die heute als Getreidelager im Rahmen der Vorratsbewirtschaftung dienen, in eine Mehrzweckhalle umwandeln. Der Name – „Havellandhalle“ – und die Nutzungsmöglichkeiten – sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse – stehen schon fest.

Vor 25 Jahren berichteten wir über Spandauer Pläne für eine Mehrzweckhalle

BERLINER CHRONIK

Im Bereich des Stresow, wo Spree und Havel zusammenfließen, will Spandau eines von zwei Gebäuden einer ehemaligen Geschützgießerei, die heute als Getreidelager im Rahmen der Vorratsbewirtschaftung dienen, in eine Mehrzweckhalle umwandeln. Der Name – „Havellandhalle“ – und die Nutzungsmöglichkeiten – sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse – stehen schon fest. Offen ist allerdings, wann und aus welchen Mitteln diese Umgestaltung erfolgen soll. Bisher hat die Bezirksversammlung die Bauverwaltung lediglich beauftragt, eine KostenNutzen-Analyse anzufertigen. Bei einer Ortsbesichtigung nahmen die Spandauer bereits Kontakte zum Amt des Landeskonservators auf, das bei einem Aus- oder Umbau einer der beiden Hallen, vermutlich der größeren im Jahr 1873 gebauten, die alten Strukturen der Architektur erhalten sehen möchte.

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