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Berlin: Ab 20. Januar bei Sony am Potsdamer Platz - "Eintauchen in eine neuartige Unterhaltungsdimension"

Hatten Sie nicht schon immer den Wunsch, vor einem großen Orchester zu stehen und zu dirigieren? Bald ist das möglich: Am 20.

Hatten Sie nicht schon immer den Wunsch, vor einem großen Orchester zu stehen und zu dirigieren? Bald ist das möglich: Am 20. Januar eröffnet Sony in seinem neuen gläsernen Zentrum am Potsdamer Platz seinen Unterhaltungsbereich mit einem Multiplex-Kino (mit acht Leinwänden), einem Imax-3-D-Filmtheater und einer "Music Box", in der der Besucher außerhalb seiner häuslichen Umgebung "in völlig neuartige Unterhaltungsdimensionen eintauchen kann", wie der Elektronik-Konzern verspricht. Die Nähe zur Philharmonie, zum Musikinstrumentenmuseum und die musikalische Tradition Berlins gaben den Ausschlag für die Musik als beherrschendes Thema. "Hier stellt Sony ein neuartiges Konzept zur Reise in eine musikalische Erlebniswelt vor: Informative, interaktive und gleichzeitig amüsante Attraktionen auf höchstem technischen Niveau laden auf 2 400 Quadratmetern zu einer spannenden Erkundungstour, bei der mittels neuer Technologie Musik mit allen Sinnen entdeckt, erlebt und auch selber gestaltet werden kann", sagt Sony-Sprecherin Karin Püttmann. Die Attraktionen dieser Box reichen von audiovisuellen Terminals, an denen sich der Besucher über die Vergangenheit und Zukunft von Musik informieren können, bis zu komplett durchgestalteten Räumen wie virtuellen Studios längst verstorbener Komponisten. Zu den Weltneuheiten gehört ein "Beatles Yellow Submarine Adventure", bei der der Besucher mit den Beatles auf U-Boot-Tour nach Pepperland geht. Es gibt ein Musiklabor mit neuartigen Instrumenten, die erste Wasserharfe der Welt, bei der die Saiten aus laserbunten Wasserstrahlen bestehen, auf denen die Besucher Töne erzeugen können. Im "Create Music" können die Gäste neue Instrumente ausprobieren oder bei den "Footnotes" Musik machen, indem sie auf den Boden treten oder hüpfen.

Die Sache mit dem Dirigieren geht so: Vor seinem Podium hat der Besucher auf drei Bildschirmen die Berliner Philharmoniker. Wenn der Gast-Dirigent kommt, stehen die Musiker auf; der Amateur-Barenboim hat drei Stücke zur Auswahl, jeweils bis zu dreieinhalb Minuten lange Kompositionen von Brahms, Mozart oder Bizets "Camen", die die Philharmoniker nun nur für ihn und nach seiner Leitung spielen: Durch Handbewegungen kann er die Lautstärke beeinflussen oder verschiedene Teile des Klangkörpers mit Hilfe neuester audiovisueller Technologie dirigieren.Geöffnet ist täglich zwischen zehn und 22 Uhr - für 20, 15 und zwölf Mark Eintritt

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