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Berlin: Ab in den Keller zum Lachen

Jetzt können wir auch ganz offiziell zum Lachen in den Keller gehen: Seit Sonnabend hat der „Quatsch Comedy Club“ ein eigenes Haus – im Souterrain des Friedrichstadtpalastes, wo sich früher die „Kleine Revue“ befand. Gründer und Intendant des Clubs, Thomas Hermanns, lud deshalb am Abend zur GalaEröffnung in den Comedy-Keller.

Jetzt können wir auch ganz offiziell zum Lachen in den Keller gehen: Seit Sonnabend hat der „Quatsch Comedy Club“ ein eigenes Haus – im Souterrain des Friedrichstadtpalastes, wo sich früher die „Kleine Revue“ befand. Gründer und Intendant des Clubs, Thomas Hermanns, lud deshalb am Abend zur GalaEröffnung in den Comedy-Keller. Gekommen waren so ziemlich alle, die in der Szene einen Namen haben: Comedian Michael Mittermaier ist mit seiner Frau Gudrun bereits vor seinem Gast-Auftritt in der extra-langen Gala-Vorstellung von den Fotografen zum Grimassenschneiden angefeuert worden, Schauspielerin Maren Kroymann kämpfte sich ebenso durch das Gedränge beim Empfang wie Kollege Georg Uecker.

„Meine Fresse, ist das geil“, eröffnete Hermanns dann die Show. „Ihr seht so gut aus, das ist unfassbar“. Den tosenden Applaus hatte er so oder so auf seiner Seite. Dann überraschte der Intendant des Friedrichstadtpalastes, Alexander Iljinskij den neuen Untermieter mit ein paar Willkommensworten und einigen unverkäuflichen „Beratungsmustern“: eine Auswahl an Revue-Girls. Danach zeigten unter anderem Dieter Nuhr, Kurt Krömer, Alf Peuer und Ole Lehmann Lustiges aus ihrem Repertoire. Bei der anschließenden Party stürzten sich dann alle zunächst auf das Büfett, dann auf die Tanzfläche. tabu

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