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Berlin: Abgeschobener foppt türkische Behörden

Der vergangene Woche abgeschobene Türke Kenan G. (41) hat es bei seiner Ankunft in der Türkei geschafft, die Behörden zu überreden, dass er zurück nach Berlin reisen konnte.

Der vergangene Woche abgeschobene Türke Kenan G. (41) hat es bei seiner Ankunft in der Türkei geschafft, die Behörden zu überreden, dass er zurück nach Berlin reisen konnte. Doch die Ermittler der „GE Ident“ ließen dies nicht zu: Der verurteilte Straftäter musste mit dem nächsten Flugzeug zurück nach Istanbul – wo er jetzt bleiben wird. Die Ermittler hatten dem Mann nachgewiesen, dass er Türke und nicht – wie von ihm behauptet – Libanese ist. Sie schoben ihn am Mittwoch nach Istanbul ab, wo er den Behörden gesagt haben soll, er sei kein Türke. Er setzte sich eine Stunde später wieder in die Maschine nach Berlin – ebenso wie die Ermittler. Die hielten ihn in Tegel fest und flogen ihn sofort wieder in die Türkei. tabu

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