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Berlin: Alarmierende Entwicklung

Immer wieder gibt es Bombenalarm, weil Gepäck stehen gelassen wird

26. Juni: Alarm wegen einer Tasche in einer Telefonzelle am Zoo. Als die Straße gesperrt wird, kommt die Besitzerin.

20. Juni: Ein verdächtiges Auto in der Tiefgarage des Bundesinnenministeriums löst Bombenalarm aus.

12. Juni: Ein Donnerstag voller Bombenalarme: Um 10.35 Uhr legt ein leerer Koffer den Verkehr zwischen Breitscheidplatz und Joachimstaler Straße lahm, nachmittags gibt’s Alarm am Flughafen Tegel (ein herrenloser Koffer) und bei Wertheim in der Schlossstraße (ein Werkzeugkoffer).

20. Mai: Am Flughafen Tegel löst eine herrenlose Einkaufstüte Bombenalarm aus. Die Haupthalle wird 45 Minuten gesperrt. In der Tüte ist eine Flasche Wein.

21. März: Beim Auftakt zu den AntiKriegs-Demonstrationen vor der US-Botschaft in der Neustädtischen Kirchstraße sichtet die Polizei einen roten Rucksack. Er wird gesprengt.

18. März: Ein Päckchen, dass bei Universal Music eingeht, sieht aus wie eine Bombe. Es ist nur ein Bewerbungs-Video.

5. Februar: Zwei Bombenattrappen in Kreuzberg rufen die Sprengstoffexperten auf den Plan. Das Wassergewehr kommt zum Einsatz.

5. Januar: Um 14 Uhr wird der Zugverkehr am Bahnhof Alexanderstraße unterbrochen. Wegen eines herrenlosen Koffers im Eingangsbereich hatte die Polizei Bombenalarm ausgelöst. Tsp

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