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Berlin: Anfeuern, Wetten, Spannung mit Pferden auf der Trabrennbahn Mariendorf

Am Ostermontag lädt der Tagesspiegel seine Leser auf die Trabrennbahn Mariendorf ein. Wer das traditionsreiche Berliner Freizeitvergnügen rund um die schnellen Pferdewagen noch nicht erlebt hat, kann es an diesem Renntag ab 13 Uhr auf besondere Weise kennenlernen.

Am Ostermontag lädt der Tagesspiegel seine Leser auf die Trabrennbahn Mariendorf ein. Wer das traditionsreiche Berliner Freizeitvergnügen rund um die schnellen Pferdewagen noch nicht erlebt hat, kann es an diesem Renntag ab 13 Uhr auf besondere Weise kennenlernen. Geheimnisse des Sulky-Sportes werden erläutert, beim Wetten geben Mitarbeiter der Rennbahn Tips. Auf ein Pferd kann man schon mit kleinsten Einsätzen ab zwei Mark setzen. Doch auch für Kinderunterhaltung ist gesorgt - es gibt Ponyreiten, eine Hüpfburg und andere Spielangebote.

Am Ostermontag gehen zahlreiche Amateurfahrer an den Start und qualifizieren sich zum Finale, dem "Fritz Brandt-Rennen", benannt nach einem Rennsport-Journalisten aus den 20er Jahren. Die Rennbahn Mariendorf am Mariendorfer Damm wurde am 9. April 1913 mit einem Derby eröffnet. Jeden Mittwoch und Sonntag sowie an Feiertagen starten dort Sulky-Rennen. Zugleich ist sie auch eine "Stadt der Pferde". Mehr als 400 Traber leben dort in Ställen.

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