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Berlin: Arzneimittel-Streit: Aidspraxen akut bedroht

Berlins HIV-Schwerpunktpraxen, in denen 80 Prozent aller Aidskranken versorgt werden, sind nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung durch Regressforderungen der Krankenkassen akut gefährdet. Die Ärzte sollen 2,2 Millionen Mark für Medikamente zahlen, die sie außerhalb ihrer Zulassung verordnet haben.

Berlins HIV-Schwerpunktpraxen, in denen 80 Prozent aller Aidskranken versorgt werden, sind nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung durch Regressforderungen der Krankenkassen akut gefährdet. Die Ärzte sollen 2,2 Millionen Mark für Medikamente zahlen, die sie außerhalb ihrer Zulassung verordnet haben. Wie berichtet, wollen die Kassen aber nur noch zugelassene Mittel abrechnen.

cs

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