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Berlin: Attraktionen hinter dem Bauzaun

„Schaustelle ist Baustelle“, sagt FriedrichLeopold von Stechow, Geschäftsführer von Partner für Berlin. Und deswegen führt die Schaustelle ab 12.

„Schaustelle ist Baustelle“, sagt FriedrichLeopold von Stechow, Geschäftsführer von Partner für Berlin. Und deswegen führt die Schaustelle ab 12. Juni unter dem Motto „Entdecken, was dahinter steckt“ in ihrer neunten Auflage wieder über prominente Baustellen. Der Palast der Republik wird voraussichtlich zum Publikumsmagneten, die BVG führt durch den Lehrter Bahnhof und U-Bahn- Tunnel, außerdem lädt das Olympiastadion vor seiner Eröffnung zu einem Rundgang durch Umkleidekabinen, Medienräume und Kapelle ein. Aber auch Regierungsgebäude, Medieneinrichtungen, Labore und Botschaften erlauben einen Blick hinter die Kulissen. Über 80 Einrichtungen beteiligen sich am Programm.

Jede Woche steht unter einem gesonderten Thema. Eröffnet wird die sechswöchige Schau mit dem Block „Wissenschaft und Forschung“ und der Langen Nacht der Wissenschaft am 12. Juni. Mehr als hundert Forschungsinstitute bieten 700 Führungen, Vorlesungen und Projekte an. In der Woche vom 19. zum 25. Juni dreht sich dann alles um „Hauptstadt und Nationen“.

Vom 26. Juni zum 2. Juli kann man die Energiezentrale von Schering und verschiedene Solartechniken besichtigen – alles unter dem Titel „Energie und Umwelt“. Es folgen die Blöcke „Metropole und Architektur“ mit einem Tag der offenen Tür im ICC und „Verkehr und Verkehrstechnik“ mit Führungen durch den Flughafen Schönefeld und die Berliner Verkehrsmanagementzentrale. In der „Sport und Freizeit“-Woche zeigt der Olympiastützpunkt seinen Strömungskanal. Die Schaustelle schließt am 24. und 25. Juli mit den Medientagen, wenn MTV, das ZDF, die deutsche Welle und der RBB durch ihre Häuser führen. cof

Karten und Programme unter 25002345, www.schaustelle.de und in den Büros der Berlin Tourismus Marketing.

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