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Berlin: Auf der Festveranstaltung am Montag in Berlin sprach Vorsitzender Holger Börner über Aufgaben der Zukunft

Der Sitz der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ist am Montag in Berlin eröffnet worden. Die Stiftung kehrt an den Ort ihrer Gründung aus dem Jahr 1925 zurück.

Der Sitz der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ist am Montag in Berlin eröffnet worden. Die Stiftung kehrt an den Ort ihrer Gründung aus dem Jahr 1925 zurück. Vorsitzender Holger Börner versicherte auf der Festveranstaltung, die Stiftung wolle auch in Zukunft "wichtige Impulse" beim Zusammenwachsen von West- und Ostdeutschland geben. Er unterstrich, das vereinte Deutschland müsse neue Verantwortung für Frieden, Freiheit, Menschenrechte und Entwicklungszusammenarbeit in der Welt übernehmen. Er erwarte, sagte Börner, dass die Friedrich-Ebert-Stiftung mit ihren Konferenz- und Tagungsmöglichkeiten neue Wirkungschancen im Dialog über die "großen Themen der Zeit" bringe. Dies solle über Partei- und Gruppengrenzen hinweg erfolgen.

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