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Berlin: Aufprall zweier Überheblichkeiten

In München und Hamburg seien sie ja bloß in Watte gepackt worden, bekamen die Autoren des Buches „Hier spricht Berlin“ nach dessen Erscheinen zu hören, und: „Willkommen in der Wirklichkeit“. In dem Buch schildern fünf verstörte Journalisten ihre Erlebnisse mit manierenfreien Berlinern und einer Stadt ohne jede Lebensart.

In München und Hamburg seien sie ja bloß in Watte gepackt worden, bekamen die Autoren des Buches „Hier spricht Berlin“ nach dessen Erscheinen zu hören, und: „Willkommen in der Wirklichkeit“. In dem Buch schildern fünf verstörte Journalisten ihre Erlebnisse mit manierenfreien Berlinern und einer Stadt ohne jede Lebensart. Drei von ihnen, nämlich Claudius Seidl, Georg Diez und Peter Richter, lasen am Donnerstagabend im Café Eggers & Landwehr. Die Geschichten vom Aufprall der zugereisten auf die einheimische Überheblichkeit sind auf jeden Fall amüsant genug für einen Abend. Es kamen nur etwa zwei Dutzend Zuhörer. Die anderen hatten in der Berliner Wirklichkeit wohl anderes zu tun. fk

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