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Berlin: Aus den Bezirken: Gedenkstätte länger geöffnet und weitere Meldungen

Köpenick. Die Gedenkstätte der "Köpenicker Blutwoche" an der Puchanstraße 12 kann wieder zu den gewohnten Zeiten besichtigt werden.

Köpenick. Die Gedenkstätte der "Köpenicker Blutwoche" an der Puchanstraße 12 kann wieder zu den gewohnten Zeiten besichtigt werden. In Absprache mit dem Bezirksamt unterstützen jetzt Mitarbeiter des Vereins "Lokale Agenda Köpenick" personell die Einrichtung. Dienstags und mittwochs von 10 bis 16.30 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 18 Uhr finden wieder Führungen statt (Telefon: 65843351). Wie berichtet, konnte der historische Ort auf dem Hof des Amtsgerichtes in den vergangenen Wochen nur eingeschränkt und nach Voranmeldung besucht werden. Zwei ABM-Stellen, die bisher den Betrieb gewährleisteten, waren abgelaufen. bey

Chronik zum Allendeviertel

Köpenick. Für eine Chronik sucht der Bürgerverein "Allendeviertel" Bilder, Dokumente oder einfach nur Erinnerungen. Anlass für die Erarbeitung einer Sammlung ist das 30-jährige Bestehen des Salvador-Allende-Viertels I im nächsten Jahr und das 20-jährige Jubiläum des Nachbarviertels. Das Material nimmt der einsvorsitzende Klaus Behrend, Pablo-Neruda-Straße 22, Telefon 6540768, entgegen. bey

Ausstellung im Freilandlabor

Marzahn. Das Freilandlabor Marzahn hat jetzt sein neues Domizil im Erholungspark Marzahn, Eisenacher Straße 99, bezogen. Eine Fotoausstellung "Romantisches Wuhletal - Poesie und Impressionen" kann dort noch bis zum 30. März, montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr besichtigt werden. Anmeldungen auch für Naturerlebniswanderungen sind unter der Rufnummer 562 88 82 möglich. bey

Allee der Bäume

Reinickendorf. Im Park am Schäfersee soll eine bezirkliche "Allee der Bäume" entstehen. Den Anfang macht Bürgermeisterin Marlies Wanjura (CDU) am 25. April, dem Tag des Baumes, mit der Pflanzung einer Esche. Sie ist der "Baum des Jahres 2001". In den Folgejahren sollen die jeweils proklamierten Bäume angepflanzt werden. du-

Jährlicher "Pflegetag"

Steglitz-Zehlendorf. Zwecks Informationsaustausch wird es künftig alljährlich einen "Pflegetag" im Bezirk geben. Einen entsprechenden SPD-Antrag haben die Bezirksverordneten auf ihrer letzten Sitzung einstimmig angenommen. Der Pflegetag soll ein Forum all derjenigen sein, die an der sozialen Pflege beteiligt sind: Heime, Pflegedienste, Kostenträger, Pflegebedürftige und deren Angehörige, Bezirksamt und Bezirksverordnete. Steglitz-Zehlendorf verfügt über rund 70 Pflegeeinrichtungen. Fast 3000 Bürger befinden sich in Heimen, ebenso viele werden ambulant zu Hause versorgt. Mit dem neuen Pflegetag will der Bezirk auch die anderen elf Bezirke zu einem solchen Forum anregen. kört

Verein fördert Wirtschaft

Tempelhof-Schöneberg. Ein neuer Verein will Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen und die Wirtschaft im Bezirk unterstützen. Vorsitzende des Zusammenschlusses von Einzelpersonen, Firmen und Institutionen sind Bürgermeister Dieter Hapel (CDU) und Bildungsstadtrat Ekkehard Band (SPD). Informationen unter Telefon 7560 4242. tob

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