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Berlin: Aus den Bezirken: Spende fürs Kinderbad und weitere Meldungen

Marzahn. Eine 10 000-Mark-Spende der Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Marzahn sichert den Sommer-Betrieb im Kinderbad "Platsch", teilten die Bäderbetriebe mit.

Marzahn. Eine 10 000-Mark-Spende der Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Marzahn sichert den Sommer-Betrieb im Kinderbad "Platsch", teilten die Bäderbetriebe mit. Bis zum 30. August soll es täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet sein. Sollte das Wetter mitspielen, werde die Saison verlängert. ddp

Gastfamilien gesucht

Neukölln. Für zwei 17-Jährige, einen 14-Jährigen sowie ein 16-jähriges Mädchen aus Frankreich, die ab Montag bis 19. Juli nach Berlin kommen, sucht die Heinrich-Mann-Oberschule noch dringend Gastfamilien (Aufwandsentschädigung pro Tag 30 DM). Infos: 881 76 55. kög

Wiesenfest

Reinickendorf. Im Märkischen Viertel wird bis Sonntag das traditionelle Wiesenfest gefeiert. Eingeladen haben das Bezirksamt und die GeSobau auf den Festplatz an der Finsterwalder Straße. Tsp

Hafenfest in Tempelhof

Tempelhof. Mit einem Fest wirbt die Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10/18, am Sonntag von 11 bis 19 Uhr für ihr Konzept eines "Hafens der Kulturen" im Tempelhofer Hafen. Es gibt eine Ausstellung, Informationsstände, Musik - darunter von der West-Berliner 70er-Jahre-Kultband "Teller Bunte Knete" - Essen, Fahrten mit einem Solarboot und ein "Piratenfest" für Kinder. tob

Votum für den Mellow-Park

Treptow-Köpenick. Der "Mellow-Park", eine von Jugendlichen gestaltete Freizeitanlage am Ufer der Spree, soll zumindest bis zum Ende der Sommerferien, erhalten bleiben. Dafür setzen sich die Bezirksverordneten ein. Das Bezirksamt soll darüber mit der Treuhandliegenschaftsgesellschaft (TLG), die das 9000 Quadratmeter große Areal verwaltet, verhandeln. Seit dem Jugendfestival vor einer Woche wird das preisgekrönte Projekt gut angenommen. bey

Gedenkort für SED-Opfer

Treptow-Köpenick. Im Bezirk soll ein Gedenkort für die Verfolgten und Opfer der SED-Diktatur entstehen. "Wir wollen damit ein Zeichen setzen und an die vielen namenlosen Opfer erinnern", begründete Heidrun Meißner (SPD) den Antrag, dem die BVV mehrheitlich zustimmte. bey

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