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BÄDERVERGLEICH BERLIN – MÜNCHEN: Beispiel Bayern

STANDORTEMünchen zählt 16 Bäder, Berlin hat 63 – inklusive der Freibäder, die die BBB verpachtet haben. Diese sollen nicht mit Steuergeldern unterhalten werden, weshalb die 50 Millionen Euro nur in Hallen und Sommerbäder (wie Pankow oder Prinzenbad) gesteckt werden.

STANDORTE

München zählt 16 Bäder, Berlin hat 63 – inklusive der Freibäder, die die BBB verpachtet haben. Diese sollen nicht mit Steuergeldern unterhalten werden, weshalb die 50 Millionen Euro nur in Hallen und Sommerbäder (wie Pankow oder Prinzenbad) gesteckt werden. München verfügt über 29 100 Quadratmeter Wasserfläche, Berlin hat 65 032 Quadratmeter – die Freibäder (wie Strandbad Wannsee) nicht mitgezählt.

MITARBEITER

München: 220 – in der Sommersaison kommen 70 Aushilfskräfte dazu. Berlin: 743 – Aushilfen werden seit Jahren nicht mehr beschäftigt. München verfügt über flexible Dienstpläne, in Berlin hat jedes Bad einen eigenen. Das macht es so schwierig, Mitarbeiter tageweise an ein anderes Bad auszuleihen – etwa wenn bei schönem Wetter die Gäste lieber draußen als in der Halle schwimmen wollen.

ÖFFNUNGSZEITEN

In München sind sie verlässlich und leicht zu merken, in Berlin bei jeder Halle und an jedem Tag anders. In München ist die Grundreinigung an Private vergeben, die nachts putzen – in Berlin reinigen die BBB selber und schließen deshalb. Schulen und Vereine schwimmen in München nebenher – in Berlin sind ganze Hallen dauerhaft oder tageweise Schulen und Vereinen unentgeltlich vorbehalten. oew

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