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Berlin: Bank-Fonds: Schon die Hälfte zurückgekauft

Die Offerte des Senats, die Anteile an den problematischen Immobilienfonds der Bankgesellschaft Berlin zurückzukaufen, stößt auf erhebliche Resonanz. Nahezu die Hälfte der über 50 000 Fondszeichner hat das Angebot bisher angenommen, ist dem jüngsten Quartalsbericht des Senats zur Risikoabschirmung zu entnehmen.

Die Offerte des Senats, die Anteile an den problematischen Immobilienfonds der Bankgesellschaft Berlin zurückzukaufen, stößt auf erhebliche Resonanz. Nahezu die Hälfte der über 50 000 Fondszeichner hat das Angebot bisher angenommen, ist dem jüngsten Quartalsbericht des Senats zur Risikoabschirmung zu entnehmen. Die Fondseigner trennten sich bislang von mehr als 1,3 Milliarden Euro des gezeichneten Kapitals. Bei den Immobilienfonds, bei denen die Zeichner wegen des Ablaufs der Spekulationsfrist keine steuerlichen Nachteile durch den Verkauf zu befürchten haben, liegt die Rücklaufquote sogar zwischen 86 und 90 Prozent. Die Aktion soll aus dem Verkauf der ehemaligen Bankgesellschaft, der 2007 ansteht, finanziert werden. za

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