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Berlin: Berichtigung: Zu "Der Mensch ist entziffert" vom 12. Februar

Mediziner können bei der invasiven Pränataldiagnostik drei Methoden anwenden: die Chorionzottenbiopsie, die Amniozentese und die Nabelvenenpunktion. Um Missverständnisse in unserer Berichterstattung vom 12.

Mediziner können bei der invasiven Pränataldiagnostik drei Methoden anwenden: die Chorionzottenbiopsie, die Amniozentese und die Nabelvenenpunktion. Um Missverständnisse in unserer Berichterstattung vom 12. Februar über die Untersuchungsmethoden zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass bei der Chorionzottenbiopsie das Gewebe aus dem Chorion entnommen wird - und weder aus der Fruchthöhle noch vom Feten. Diese Untersuchung wurde nach Auskunft des Berliner Gynäkologen Rolf Becker Anfang der achtziger Jahre zum Teil auch von praxisunerfahrenen Medizinern vorgenommen, so dass die Fehlgeburtsrate teilweise sehr hoch war. Heutzutage liegt die Rate zwischen 0,5 und ein Prozent.

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