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Berlin: BERICHTIGUNGEN

GEBURTSHILFE: Der erste Indikator heißt „Schwere Dammrisse bei Einlingsgeburten“ (nicht „Erstgebärenden“). KÜNSTLICHE KNIEGELENKE: Die Quote der Ärzteempfehlung für das Vivantes Klinikum Spandau beträgt 1,4% (nicht 0,9%) und für das Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg 0,9% (nicht 8,2%).

GEBURTSHILFE: Der erste Indikator heißt „Schwere Dammrisse bei Einlingsgeburten“ (nicht „Erstgebärenden“).

KÜNSTLICHE KNIEGELENKE: Die Quote der Ärzteempfehlung für das Vivantes Klinikum Spandau beträgt 1,4% (nicht 0,9%) und für das Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg 0,9% (nicht 8,2%).

KÜNSTLICHE HÜFTGELENKE: Die

Dokumentationsquote St. Joseph Krankenhaus beträgt 93,81 % (nicht 50%).

HERZKATHETER: Das Vivantes-Klinikum am Urban hat einen Kommentar zum Indikator schwere Komplikationen bei Herzkatheterbehandlung nachgereicht: „Die Komplikationsrate (3,4%) erklärt sich über eine routinemäßige Messung eines Herzenzyms, das im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie bestimmt wurde. Diese Enzymerhöhung wurden dann fälschlicherweise als Infarkt gewertet. Nach Korrektur dieser Fehleingabe beträgt die Komplikationsrate 0,6% und ist damit auch vergleichbar den Daten im anderen Katheterlabor unserer Abteilung im Friedrichshain.“

ZERTIFIKATE: Neben KTQ, PCC, JCI und ISO kommt am 2. Juni in Berlin ein fünftes hinzu: Dann erhalten die St. Hedwigs-Kliniken das Zertifikat der „European Foundation for Quality Management“ (EFQM) mit Sitz in Brüssel. EFQM belegt wie andere Zertifikate, dass die innerbetriebliche Prozesse die Einhaltung von Qualitätsstandards ermöglichen. Sie prüfen aber nicht die Behandlungsqualität. Infos: www.efqm.org

Das Bundeswehrkrankenhaus und das Deutsche Herzzentrum sind natürlich für alle Indikationen KTQ-zertifiziert.

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