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Probleme gab es am Morgen sowohl im Nord-Süd-Tunnel als auch den Autobahnen.

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Update

Staus und S-Bahnprobleme: Verkehr auf A100 und Bahnen rollen wieder

S-Bahnprobleme und Riesenstaus auf der A100: Seit Dienstagfrüh brauchten Verkehrsteilnehmer in Berlin viel Geduld. Erst am späten Nachmittag ging's wieder besser voran.

Schlappe S-Bahnen und Mega-Staus vor allem auf der Stadtautobahn A100 zwischen Dreieck Charlottenburg und Spandauer Damm: Am Dienstag mussten tausende Berliner wieder viele Geduldsproben ertragen, um in der Stadt voranzukommen. Am Morgen blockierte ein defekter S-Bahnzug an der Friedrichstraße den Nord-Süd-Verkehr. Von 7 bis gegen 8 Uhr fuhren zwischen Oranienburger Straße und Potsdamer Platz keine Züge. Dann störte am Westhafen ein defekter Zug den Betrieb am Ring. Am Mittag blieb im Bahnhof Julius-Leber-Brücke ein Zug 16 Minuten lang liegen. Zudem gab es mittags in Wuhletal einen Notarzteinsatz, der Verkehr zwischen Lichtenberg und Mahlsdorf war unterbrochen. Auch auf der S 3, ging nachmittags zwischen Köpenick und Erkner wegen einer Stellwerkpanne nichts voran. Und die S2 hatte wegen eines defekten Bahnübergangs Ausfälle.

Fahrern auf der Autobahn erging es nicht viel besser: auf der Stadtautobahn A100 und auf der A113 (Schönefeld-Zubringer) bildeten sich schon früh Staus, weil ein Fahrzeug Öl verloren hatte. Gegen 13.15 Uhr überschlug sich dann ein Auto aus noch unklaren Gründen auf der Rudolf-Wissell-Brücke. Durch den Unfall waren die Bahnen Richtung Wedding blockiert. Wieder staute sich der Verkehr weit zurück. Und am späten Nachmittag ereigneten sich auf der A100 Richtung Norden noch kleinere Unfälle.

(Details unter diesem Link der S-Bahn).

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Mehr im Tagesspiegel: Berliner pendeln am längsten zur Arbeit (auch ohne S-Bahnstörungen). 62 Minuten brauchen Berliner im Schnitt zu ihrem Arbeitsplatz, länger als Hamburger und Münchner. Dafür haben sie den kürzesten Weg zur Haltestelle.

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