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Berlin: Berlin schafft die meisten neuen Jobs

In keinem Bundesland gab es im dritten Quartal dieses Jahres so viele neue Arbeitsplätze wie in Berlin. Der Job-Zuwachs lag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 1,6 Prozent und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt, berichtet das Statistische Landesamt.

In keinem Bundesland gab es im dritten Quartal dieses Jahres so viele neue Arbeitsplätze wie in Berlin. Der Job-Zuwachs lag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 1,6 Prozent und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt, berichtet das Statistische Landesamt. Insgesamt waren damit 1,6 Millionen Menschen in Berlin erwerbstätig. Im Ländervergleich folgen Hamburg (plus 1,4 Prozent) und Sachsen (plus 1,2 Prozent) auf den Plätzen zwei und drei.

Der positive Trend in Berlin stützte sich nach Angaben der Statistiker ausschließlich auf die Dienstleistungsbranche. In der Baubranche und im verarbeitenden Gewerbe ging der Arbeitsplatzabbau dagegen leicht gebremst weiter.

In einer Mitteilung vom Mittwoch kritisierte der Berliner DGB-Chef Dieter Scholz, die Absenkung von Löhnen und Lohnersatzleistungen sei zum wichtigsten Instrument bei der Steigerung von Beschäftigung geworden. Konkret nannte er die Drosselung von Fortbildungsmaßnahmen durch die Agentur für Arbeit. Tsp

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