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Mehr Rathaus! Mehr Bezirkspolitik! Mehr BVV! Das ist einer der Wünsche, die sich durch die Zuschriften unserer Leserinnen und Leser zu unseren Leute-Newslettern zogen. Im Bild das Rathaus Neukölln.

© Kai-Uwe Heinrich

Berliner Bezirke: Kritik und Lob: Leserinnen und Leser über unsere Leute-Newsletter

Seit einem Jahr berichten unsere Leute-Newsletter über Politik und Leben in den Bezirken und Kiezen Berlins. Hier eine Auswahl von Anregungen, Kritik und Lob. Und was meinen Sie?

Mehr Raum für Demokratie in der Nachbarschaft

Ich bin sehr daran interessiert, mehr über basisdemokratische Aktivitäten und bürgerschaftliches Engagement, insbesondere im Wohnungssektor zu lesen. Es muss dringend eine Verknüpfung von bestehenden Gruppen und sich bildenden Initiativen geben. Hier wäre der Raum dafür.

Ingrid Schnipper, Nachbarschaftsinitiative Friedenau

Eine eigene Rubrik für Geschichtliches

Folgende Punkte würden mich persönlich interessieren

Mehr über den aktuellen Politikbetrieb: Damit meine ich nicht nur die Arbeit der BVV und des Bezirkamtes, sondern auch die Landes- und Bundespolitik, sofern es dort Bezüge zum Bezirk gibt. Man könnte auch den jeweils direkt in den Bundestag und ins Abgeordnetenhaus gewählte Politiker dahingehend vorstellen, wie sie sich konkret für ihren Bezirk einsetzen.

Mehr über Literatur: Damit meine ich Vorstellung von Büchern, die sich mit dem jeweiligen Bezirk befassen - sowohl Sach- als auch Belletristikbücher.

Mehr Geschichtliches: Man könnte zum Beispiel jede Woche eine eigene Rubrik einrichten, wo etwas Geschichtliches dargestellt wird. Es würde sich vielleicht anbieten, immer ein Ereignis zu nehmen, welches einen "runden Geburtstag" hat, also zum Beispiel "diese Woche vor 100 Jahren" oder "Berlin-[Bezirksname] im Jahr 1957".

Mir gefallen Ihre Newsletter aber sehr gut. Ich habe vier abonniert, zu denen ich einen persönlichen Bezug habe (aktueller Wohnort; aufgewachsen; zur Schule gegangen; Shoppingbezirk).

Fabian J. Weber

Sporttermine: Nicht nur Fußball

Ich tue mich da etwas schwer, da ich ja gar nichts dafür zahle...  Wenn ich mir aber etwas wünschen darf: Politik (klar), kulinarische Empfehlungen (in jeder Preisklasse), Sporttermine (nicht nur Fußball, Neukölln hat z.B. zwei Footballvereine mit teils exzellenter Jugendarbeit).

Christoph Rettke

Tipps für Oma

Toll, dass ihr so etwas überhaupt macht. Gerne würde ich auch von Wohnprojekten und Wohninitiativen im Bezirk erfahren und noch mehr über Angebote für Kinder und Omas lesen.

Ich bin 67 und engagiert im Wohnprojekt Briesestr. Wir wollen dort gemeinschaftlich generationsübergreifend und bezahlbar zur Miete wohnen - gerne in vorgesehenen Clusterwohnungen, was aber die momentane Wohnberechtigungsschein-Regelung verhindert. Gerne würden wir im Bezirk bleiben und andere finden, die mit uns an unserem Wohntraum basteln.

Marion Geisler

Die Nachrichten sind zu lang

Sie fragen, wie ich den Leute-Newsletter finde? Erstens konsequent, da er sich ja einreiht ins Tagesspiegel-Newsletter-Imperium mit Checkpoint und Morgenlage. Da ich den Leute-NL vor allem nach Events in der Stadtentwicklung abgrase, finde ich leider keine Muße, mir die gesamten NL durchzulesen. Ich habe, glaub ich, sämtliche Leute-NL abonniert, und fühlte mich am Anfang des Abos etwas erschlagen. Aus Zeitgründen also finde ich persönlich die Nachrichten zu lang. News mit Verlinkung auf Tagesspiegel-Beiträge (auch zur Stadtentwicklung) im Leute-NL haben sich für mich als weniger interessant erwiesen, da ich die Beiträge auf anderen Kanälen lese und sammle.

Events sind für mich daher spannender. Die Infos aus den Tagesordnungen der BVV, zu dem im Leute-NL verlinkt wird, wären vielleicht attraktiver, wenn man sie direkt im NL finden würde (so ähnlich wie im Morgenlage-NL, wo man den Kalender der Bundespolitiker findet).

Im Layout mag ich den großen Zeilenabstand nicht (ich lese den Leute-NL auf dem Laptop), da man keinen guten Überblick über das Gesamtprodukt bekommt, aber das ist Geschmacksache und auch Gewöhnung.

Was ich auch noch spannend finde, ist der Name des NL (Leute) und sein Programm. Ich habe am Anfang Infos aus Vermischtes erwartet. Es gibt aber doch einige sachbezogene Nachrichten. Wenn die Hyperlokalität des NL im Vordergrund stehen soll, würde ich den NL z.B. „Kieze“-NL nennen. Wenn tatsächlich die Berliner der Aufhänger sein sollen, dann wäre der Leute-NL noch attraktiver, wenn man mehr Personen-Fotos einbaut.

André Franke (schreibt selber den Stadtentwicklungs-Newsletter Skyscraper)

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Zu wenig tiefer gehende Recherchen

Gerne lese ich die wöchentlichen Zusammenfassungen. Vieles davon habe ich schon anderswo zur Kenntnis genommen. Erfreut, dass es das Material digital und kostenlos gibt, bin ich recht zufrieden. Leider sind noch immer die schwer zu recherchierenden Themen zu wenig vertreten. Doch zum Glück gibt es alle paar Monate auch Ausnahmen, die ich dann Freunden sende.

Rudolf Rogler

Die Opposition findet nicht statt

Also erst mal sind wir sehr froh über dieses neue Medium, da wir insgesamt der Meinung sind, dass bezirkliche Themen in Berlin mehr Gehör finden sollten, gerade wenn man bedenkt, dass die Bezirke für sich die Größe einer Großstadt haben.

Den Leute Newsletter in Xhain fand ich meistens auch sehr lesenswert, insbesondere finde ich es wertvoll, dass dort eine regelmäßige Berichterstattung über die Arbeit in der BVV stattfindet.

Schade ist, wenn die Berichterstattung nur das wiedergibt, was die Bezirksamtbildenden fordern und welche Argumente sie haben, jedoch die Opposition dort nicht stattfindet. Selbstverständlich berichtet der Newsletter auch über uns, dennoch halte ich das Verhältnis gerade in den vergangenen Wochen für etwas unausgeglichen. Verstehen Sie das als konstruktive Anregung und Mitteilung unserer Wahrnehmung.

Des Weiteren freuen wir uns natürlich sehr, wenn Schwerpunkte auf BVV-Themen gesetzt werden. Also gerne mehr BVV!

Marlene und Michael Heihsel, BVV Friedrichshain-Kreuzberg (FDP)

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Weniger Meinung - mehr Fakten

Grundsätzlich finde ich, dass mehr objektive Anmutung dem Newsletter gut tun würde. Weniger Meinung – mehr Fakten und Veranstaltungshinweise.

Philipp Gräfe

Mehr Verkehr und Musik

Ich würde mich über mehr BVV-Infos, Musik in Neukölln und Verkehrsthemen freuen. Ansonsten super Sache :-)

Hendrik Rybicki

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Oder aber?

Alles Bestens, machen Sie weiter so.

Jens Kreyenborg

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Eine Newsletter-Leserin packt aus

Mehr Rathaus! Mehr Bezirkspolitik! Mehr BVV! Das ist einer der Wünsche, die sich durch die Zuschriften unserer Leserinnen und Leser zu unseren Leute-Newslettern zogen. Im Bild das Rathaus Neukölln.
Mehr Rathaus! Mehr Bezirkspolitik! Mehr BVV! Das ist einer der Wünsche, die sich durch die Zuschriften unserer Leserinnen und Leser zu unseren Leute-Newslettern zogen. Im Bild das Rathaus Neukölln.

© Kai-Uwe Heinrich

Was ich gut finde

Die Rubrik "Unter Nachbarn": Wird wie alle Personalien sicherlich auch gern gelesen. Bei manchen Newslettern finde ich es ein bisschen schade, dass sich das Gefühl einschleicht, der Autor/die Autorin telefoniere erstmal sein/ihr Buch ab. (Zu viele Aktivisten aller Art, statt "normale" Berliner.) Beispiel diese Woche Spandau: Klar wird eine Zuzüglerin aus Kreuzkölln zu Siemensstadt etwas sagen können, aber ob das die Leute da toll finden, wenn jemand den Innenstadtaktivismus in ihr Kleinstadtleben tragen will und sich dann öffentlich wundert, dass keiner mitmacht? Das hat natürlich auch etwas mit Aufwand und Nutzen zu tun, klar. Dazu eine Idee weiter unten.

Wenn sie gut gemacht ist: die persönliche Ansprache des Autors/der Autorin ganz am Anfang. Manchmal liest es sich leider wie der abgeschriebene Tagesspiegel, das ist dann schade. Aber eine persönliche Meinung, unterhaltsam aufgeschrieben, hält mich für den Rest der Infos gut bei der Stange. Witzigerweise gelingt dieser Text denjenigen am schlechtesten, die in ihrem Berichtsbezirk wohnen. Das ist aber nur ein Eindruck.

Restauranthinweise und Termine aller Art: Das ist immer ein guter Anlass, auch mal da hinzufahren, wo man sich nicht auskennt. Wird dem Urberliner schwerer fallen als den Zugereisten, aber davon gibt es ja genug. In manchen Newslettern wird leider gern nachberichterstattet, moniert meine Mutter, die mit ihrem 65plus Abo jede n Tag Berlin erkundet und Hinweise immer gern sofort abfährt.

Tipps der Autoren, was sich sonst noch so lohnt im Bezirk: Dadurch lernt man viel über den Charakter der Gegend und der Leute - und es kommen auch mal Angebote ins Rampenlicht, die es in den gedruckten Tagesspiegel wahrscheinlich nicht schaffen. Dabei ist es natürlich schön, wenn sich der Eindruck vermittelt, dass der Autor/die Autorin auch wirklich einen Geheimtipp auf Lager hat und nicht die Seilbahn bei der IGA als solchen verkauft. Das gelingt leider nicht bei allen Leute Newslettern. Ich würde z.B. sowas gut finden wie "Was ist die beste Bäckerei im Bezirk?" (da kann man ja einen Leseraufruf starten und die drei meistgenannten dann besuchen und testen - siehe unten unter Ideen).

Berichte aus der BVV und generelle News aus der Verwaltung: Gerade wenn es kleinteilig ist, liest man das in so einem Newsletter gern, selbst wenn man da nicht wohnt, weil man sich wiederum mehr unter der Gegend vorstellen kann, wenn man weiß, worüber da gerade gestritten wird.

Allgemein finde ich, dass der TSP da enorm aufgeholt hat. Als ich nach Berlin kam, hat mein Mann den natürlich als Westberliner gelesen, aber ich fand das doch eher das Wilmersdorfer Witwenblatt ohne jede Verwurzelung außerhalb des Kern-Westberlins. Das hat sich sehr geändert - auch weil es aus MaHe nun endlich nicht mehr die ewigen Nörgelberichte gibt. Aber auch aus Bezirken wie Spandau oder Reinickendorf hört man endlich mehr Details aus der Lokalpolitik auch in der Druckversion. Das sollte wichtiger Inhalt in den Leute Newslettern bleiben, auch wenn es total aufwändig zu recherchieren ist. Warum das Schwimmbad zu ist, ist eine Sache. Aber was gemacht wird und von wem - das ist interessant, das bindet.

Was finde ich weniger gelungen

Den "Ticker" am Anfang mit Aufzählung aller Themen: Das soll wohl eine Art Inhaltsverzeichnis sein, aber ich finde es viel zu unübersichtlich dafür (vor allem mit den "Plusen": und wenn, dann müsste man das Thema "anspringen" können aus dem Inhalt heraus - das ist aber viel zu aufwändig zu programmieren (und wird dann als Mail auch wieder nur Probleme bereiten). Besser: Hier drei Topthemen listen, die auch nicht gleich am Anfang abgehandelt werden müssen. Es kann durchaus auch "geheimnisvoll" sein. Man scrollt doch eh durch - oder lässt es, egal was am Anfang steht. Der "Ticker" füllt mein ganzes Mobiltelefon aus, da hab ich schon keine Lust mehr, bevor es losgeht. Lieber die Leute reinlocken durch Fragen oder von mir aus auch mal einem Gewinnspiel.

Anzeigen der Läden, die sehr zu empfehlen sind, bei denen dann nur eine Verlinkung eingesetzt ist: Das ärgert mich natürlich besonders, wenn ich es in der U-Bahn offline lese, ist aber für das Geschäft auch nicht gerade zielführend. Da fände ich es besser, wenn ein bisschen mehr dazu steht, zumindest eine Shopbeschreibung. Wobei diese vielleicht dennoch auf eine Linie gebracht werden und nicht 1:1 das übernommen werden sollte, was der Werbekunde anschleppt. Da gab es schon merkwürdige Sachen. (Man kommt sich zuweilen vor wie in der lokalen Kinowerbung. Fremdschämen nicht ausgeschlossen.)

Was fehlt mir

Historische Hintergründe aus den Bezirken als Reihe: Das können Orte sein, die nicht in jedem Reiseführer stehen, Denkmäler, bei denen die Person nicht mehr jedem präsent ist, Ereignisse, die es in dem Bezirk mal gab, oder auch einfach Lokalgeschichte ("Wo heute der dm drin ist, war früher mal der Milchladen von Bauer Schulze"). Das finde ich z.B. an der IGA super, dass sie die alten Fotos der "Aufbau-Zeit" ausgegraben und am Kienberg präsentiert haben. Da gibt es doch eigentlich in jedem Bezirk einen Experten, dem man das Zusammentragen "überhelfen" kann. Sprachlich kann man es ja überarbeiten. Eine Quelle wäre ja auch die Geschichtswerkstatt in Schöneberg, vielleicht hat da jemand Lust, sich da einzubringen.

Noch mehr Ideen

Länge: Ich persönlich finde die Längen gut, weil ich die Newsletter (fast) alle gerne lese. Natürlich finde ich die Länge besonders gut, wenn ich da wohne oder mir die Schreibe gefällt. (Es gibt ein paar Newsletter, die mache ich manchmal gar nicht mehr auf.) Ich kann mir vorstellen, dass nicht alle KollegInnen von diesem Extrajob begeistert sind, aber vielleicht kann man die Lokalenthusiasten stärker einbeziehen und die, die das nur zwangsweise mitmachen, da wieder rausnehmen. Dann passt auch die Länge. Zu wenig sollte jedenfalls nicht drinstehen, denn viele lesen ja nur genau den für ihren Bezirk - und irgendwo müssen ja auch die Blendle-Tipps und Verlinkungen zum TSP untergebracht werden. Dazwischen muss ja dann immer noch was stehen, was ich nicht schon xmal gelesen habe.

Ideen: Mir fehlt manchmal die junge Perspektive der Kieze, die weit weg ist vom Neuköllner Hipsterhype. (Und auch in Neukölln gibt es ja Ecken, die durchaus die Qualitäten von Castrop-Rauxel teilen.) Sie suchen ja gerade Praktikanten, das ist schon mal ein guter Weg. Auch Schülerpraktika können da neue Perspektiven bringen, wenn man gut vorsiebt, gibt es unter 15jährigen durchaus Leute, die da mit Engagement Content herbeischaffen. Eignet sich zum Beispiel prima für die Rubrik "Unter Nachbarn". 3 Stunden vor einen Supermarkt/Einkaufszentrum stellen und Material für die nächsten 6-10 Wochen mitbringen. (Fotografieren können die gut.) Man muss sie halt ein bisschen anleiten/einhegen.

Neben der Rubrik „Unter Nachbarn“ kann ich mir auch sowas vorstellen wie "Berufe in Bezirk XY", wo dann auch mal sowas wie der Friedhofsgärtner oder der Kioskbesitzer oder die Busfahrerin vorgestellt werden. Ist rechercheaufwändig mit den ganzen Genehmigungen wahrscheinlich ("darf ich dazu was sagen? Muss die Presseabteilung entscheiden..."), aber wenn es langfristig angegangen wird...

Maya Kristin Schönfelder

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