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Berlin: Berliner Chronik: 13. November 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Der sogenannte "Schülerberg" bietet nach Senatsauffassung für die Wirtschaft die Chance, die Fachkräfte auszubilden, die sie morgen braucht. Doch welche Fachkräfte in Zukunft benötigt würden, sei bei kurzfristiger Personalplanung der Unternehmen nicht immer klar.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Der sogenannte "Schülerberg" bietet nach Senatsauffassung für die Wirtschaft die Chance, die Fachkräfte auszubilden, die sie morgen braucht. Doch welche Fachkräfte in Zukunft benötigt würden, sei bei kurzfristiger Personalplanung der Unternehmen nicht immer klar. Auf jeden Fall müsse verhindert werden, daß Ausgebildete deswegen nach Westdeutschland abwandern. Der Senat bekenne sich zu der in seiner Vorlage zur Einrichtung außerbetrieblicher Ausbildungsplätze aufgeführten Berufsliste, die jedoch sich stets ändern werden, wenn andere Erkenntnisse darüber vorlägen, welche Berufe gebraucht werden. In den Berufsämtern Wedding und Schöneberg sollen bis 1980 eintausend Ausbildungsplätze eingerichtet und bis 1988 rund 3000 junge Menschen mit geringerer bildungsmäßiger Qualifikation, die trotz vorhandener Eignung und Neigung zur Berufsausbildung ohne Ausbildungsverhältnis geblieben sind, in gewerblichen Berufen voll ausgebildet werden. Bis 1981 werden dafür erst einmal Kosten von rund 77 Millionen Mark veranschlagt.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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