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Berlin: Berliner Chronik: 14. Juni 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Die DDR hat sich dafür entschieden, den in den Verkehrsvereinbarungen mit Bonn zugesagten neuen Straßenübergang im Norden Berlins im Zuge der Oranienburger Chaussee (B 96) in Frohnau anzulegen. Der neue Übergang, der für den Reiseverkehr in die DDR sowie für den Transitverkehr nach Skandinavien und Polen zugelassen ist, soll bereits im Herbst eröffnet werden.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Die DDR hat sich dafür entschieden, den in den Verkehrsvereinbarungen mit Bonn zugesagten neuen Straßenübergang im Norden Berlins im Zuge der Oranienburger Chaussee (B 96) in Frohnau anzulegen. Der neue Übergang, der für den Reiseverkehr in die DDR sowie für den Transitverkehr nach Skandinavien und Polen zugelassen ist, soll bereits im Herbst eröffnet werden. Eine entsprechende Mitteilung der DDR-Behörden hat Staatssekretär Gaus dem Chef des Bundeskanzleramtes, Schüler, zugeleitet. In West-Berlin war damit gerechnet worden, daß der neue Übergang im Bereich Heiligensee-Hennigsdorf liegen würde, weil dort die Trasse des Zubringers zur Autobahn Nord projektiert ist. Der entsprechende Passus in den Abmachungen zwischen Bonn und Ost-Berlin von 1975 lautet: "Die DDR hat ihre Bereitschaft erklärt, 1978 Verhandlungen über den Bau einer Autobahn von Berlin (West) nach Hamburg mit dem Ziel zu führen, mit den Baumaßnahmen 1980 zu beginnen und für die künftige Autobahn einen Anschluß im Norden von Berlin (West) vorzusehen."

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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