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Berlin: Berliner Chronik: 15. August 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Die Überbauung des Bunkers in der Schöneberger Pallasstraße wäre städtebaulich wünschenswert, technisch machbar und durch eine Sondergenehmigung auch nach den gesetzlichen Bestimmungen zulässig. Deshalb sucht der Bezirk nun nach Möglichkeiten, aus den Grundstücken um den Bunker herum ein Teilstück so herauszulösen, damit es einen Stützpfeiler für die Bunkerüberbauung mit fünf bis sechs Wohngeschossen und 70 Wohnungen aufnehmen kann.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Die Überbauung des Bunkers in der Schöneberger Pallasstraße wäre städtebaulich wünschenswert, technisch machbar und durch eine Sondergenehmigung auch nach den gesetzlichen Bestimmungen zulässig. Deshalb sucht der Bezirk nun nach Möglichkeiten, aus den Grundstücken um den Bunker herum ein Teilstück so herauszulösen, damit es einen Stützpfeiler für die Bunkerüberbauung mit fünf bis sechs Wohngeschossen und 70 Wohnungen aufnehmen kann. Die Nutzung des Bunkers für seine vorgesehenen Zwecke soll auch möglich bleiben. Der Bunker soll nämlich "reaktiviert" werden und später als Frühwarnstation für den Zivilschutz sowie als Schutzraum für 3 300 Personen dienen. Dazu aber muß der Bunker von allen Seiten auch für Kraftfahrzeuge erreichbar sein. Zudem müßten die Statiker errechnen, ob bei einem möglichen Einsturz der darüber gelegenen Häuser der Schuttkegel von der Bunkerdecke ausgehalten werden kann.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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