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Berlin: Berliner Chronik: 20. April 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Auf Antrag der Landesbank Rheinland-Pfalz (Mainz) ist für das an der Joachimstaler Straße Ecke Hardenbergstraße stehende so- genannte Aschinger-Haus die Zwangsversteigerung angeordnet worden. In Bankkreisen rechnet man damit, daß die für einen Zuschlag am ersten Versteigerungstermin notwendige Summe von mindestens sieben Zehntel des Verkehrswertes geboten werden wird.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Auf Antrag der Landesbank Rheinland-Pfalz (Mainz) ist für das an der Joachimstaler Straße Ecke Hardenbergstraße stehende so- genannte Aschinger-Haus die Zwangsversteigerung angeordnet worden. In Bankkreisen rechnet man damit, daß die für einen Zuschlag am ersten Versteigerungstermin notwendige Summe von mindestens sieben Zehntel des Verkehrswertes geboten werden wird. Knapp zwölf Millionen Mark zuzüglich Instandsetzungskosten könnten nach den derzeitigen überschlägigen Berechnungen eine realistische Grundlage für eine lohnende Bewirtschaftung des für 26 Millionen Mark erbauten Hauses sein. Man rechnet, daß das Objekt bei voller Vermietung etwa 1,2 Millionen Mark Miete im Jahr einbringen könnte. Erbaut hat das Gebäude die "Protos Beteiligungs-GmbH & Co. Joachimstaler Straße 1-3 KG", die den größten Teil des Baugrundstücks 1969 von der ursprünglichen Eigentümerin, der Aschinger AG, erworben hatte. Zuvor war die Aschinger AG mit eigenen Bauplänen gescheitert. Der Aschinger AG wurden mit dem Verkaufsvertrag zugleich Dauernutzungsrechte eingeräumt, denen zufolge sich jetzt eine Aschinger-Gaststätte in dem Haus befindet. Weitere Mieter sind das Bekleidungshaus Leineweber und der Architekt Garski mit mehreren Firmen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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