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Berlin: Berliner Chronik: 21. Juni 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Auf Grund der Intervention der Bürgerinitiative Grüner Weg wird bei den Tiefbaumaßnahmen im Gründen Weg in Wannsee der ländliche Charakter dieser Straße erhalten. Mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von 45 000 D-Mark, die die Senatsbauverwaltung zur Verfügung stellt, bekommt die Fahrbahn statt der urspünglich vorgesehenen Asphaltdecke nunmehr eine Pflasterung mit Granitsteinen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Auf Grund der Intervention der Bürgerinitiative Grüner Weg wird bei den Tiefbaumaßnahmen im Gründen Weg in Wannsee der ländliche Charakter dieser Straße erhalten. Mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von 45 000 D-Mark, die die Senatsbauverwaltung zur Verfügung stellt, bekommt die Fahrbahn statt der urspünglich vorgesehenen Asphaltdecke nunmehr eine Pflasterung mit Granitsteinen. Damit ist eine der wesentlichsten Forderungen der Bürger erfüllt worden. Allerdings lassen die Ausführungsvorschriften des Berlin Straßengesetzes nicht zu, daß alle Forderungen der Bürgerinitiative erfüllt werden könnten. So ist nach den Bestimmungen für den kurvenreichen Grünen Weg eine sechs Meter breite Fahrbahn vorgeschrieben. Den Anwohnern hatte eine fünf Meter breite Fahrbahn vorgeschwebt. Auch müssen die Gehwege befestigt werden. Die gesamte im Rahmen des Konjunkturprogramms geplante Tiefbaumaßnahme wurde im Frühjahr dieses Jahres begonnen. Im Herbst sollen die Arbeiten beendet sein. Einschließlich des jetzigen "Nachschlages" werden sie rund 515 000 Mark kosten. Der Grüne Weg gehört zu den Wohnsiedlungsstraßen, die nach einem langjährigen Programm bereits 1975 alle gepflastert sein sollten.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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