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BERLINER Chronik: 21. März 1987

DDR ist vom Westen elektrisiert, die Sorben stärken den Sozialismus.

Die DDR will nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums über einen Stromverbund unter Einbeziehung West- Berlins reden. Die Ost-Seite hat Interesse an westlichen Stromlieferungen, auch beim Senat steht der Wunsch nach Fremdstrombezug auf der Prioritätenliste, da West-Berlin bisher auf die Selbsterzeugung von Strom und Gas angewiesen ist.

In Cottbus tagt der Kongress der Domowina, des Dachverbandes der Sorben. Die 820 Delegierten beraten laut DDR-Presse „den Beitrag der Sorben und ihrer sozialistischen nationalen Organisation zur Stärkung des Sozialismus und des Friedens“. Brigitte Grunert

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