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BERLINER Chronik: 24. Juli 1983

Vor 25 Jahren wollte der Senat die Stadt in westdeutschen Zeitungen bewerben

Seinen PR-Etat hat das Presse- und Informationsamt jetzt neu ausgeschrieben. Man ist an Angeboten für Pressedienste interessiert, die westdeutsche Regional- und Heimatzeitungen sowie Anzeigenblätter mit Berichten samt Fotos über Berliner Ereignisse, Veranstaltungen und Institutionen versorgen sollen. Dieser Form der Berlin-Werbung bedient sich die Senatskanzlei seit 1965. Seither leistete der Materndienst Schultze-Moderow den Service im amtlichen Berliner Auftrag. Der Vertrag wurde stets jährlich verlängert. Neuausschreibungen finden in der Regel aber alle vier Jahre statt. Für 1983 hat Schultze-Moderow keinen Vertrag, ist aber weiter für das Presseamt auf der Basis von Einzelaufträgen tätig.

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