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BERLINER Chronik: 8. September 1982

Vor 25 Jahren berichteten wir über Pläne für die besetzte Regenbogenfabrik

Die Drohung, das Bezirksamt Kreuzberg auf Erteilung einer Baugenehmigung zu verklagen, hat der Eigentümer des Grundstücks Lausitzer Straße 22, der besetzten „Regenbogenfabrik“, jetzt wahr gemacht. Wie der Geschäftsführer der „Wohnbau-Design“ dem Tagesspiegel bestätigte, ist sein Unternehmen, das eine westdeutsche Bauherrengemeinschaft vertritt, von dieser dazu aufgefordert worden, das Vorderhaus umfassend zu modernisieren und die auf dem Hof des Grundstücks gelegene Fabrik zugunsten des Neubaus von 22 Wohnungen abzureißen.

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