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Aus allen Teilen der Stadt und des Umlandes führt die Sternfahrt in die City.

© ADFC/Tsp

Berliner Fahrrad-Sternfahrt am Sonntag: Was Teilnehmer und Unbeteiligte der Fahrrad-Demo wissen müssen

Die Sternfahrt ist ein Großereignis für Radfahrer in Berlin. Aber sie betrifft auch andere, denn in großen Teilen der Stadt kommt man kaum durch. Ein paar Tipps.

FÜR STERNFAHRER

Das Tempo ist familienfreundlich, also meist zwischen 12 und 18 km/h. Helm und Pflaster sind trotzdem sinnvoll, weil im Gedränge schon mal kleinere Unfälle passieren können. Dringend zu empfehlen sind Sonnenschutz und genug zu trinken – zumal man z.B. vor den Autobahnzufahrten womöglich länger inmitten des Pulks warten muss, bis es weitergeht. Wer nicht mitradeln will, kann auch einfach das große Umweltfestival auf der Straße des 17. Juni besuchen; Infos unter www.umweltfestival.de. Die Grafik mit den Routen und Treffpunkten gibt es hier.

FÜR AUTOFAHRER

Die Äste des Sterns führen auf Hauptstraßen entlang, die während der Passage der Demo von Kraftfahrzeugen weder befahren noch gequert werden dürfen. Je weiter in der City, desto länger dauern die Sperrungen wegen der stetig wachsenden Zahl der Teilnehmer. Speziell die Autobahnsperrungen wirken sich großräumig aus, sodass die gesamte Innenstadt kaum per Auto passierbar ist. Welche Straßen betroffen sind, steht unter www.viz.berlin.de.

FÜR BUS- UND BAHNFAHRER

Während einige Tramlinien nur kurzzeitig angehalten werden, ist der Busverkehr der BVG stark eingeschränkt und verspätungsträchtig. Die bessere Alternative sind U-Bahn und S-Bahn.

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