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Tüten schleppen. Am Heiligabend öffnen viele Läden bis 14 Uhr und manche auch länger.

© dpa

Berliner Weihnachtsgeschäft: Wo man am Heiligabend noch einkaufen kann

Auch am Heiligabend wird es noch Berliner geben, die in letzter Minute ein Geschenk suchen oder den Kühlschrank für die Feiertage füllen wollen. Bis 14 Uhr ist vieles möglich – und auch danach gibt es noch Chancen.

Bis zum frühen Nachmittag gleicht der Heiligabend im Berliner Einzelhandel einem normalen Verkaufstag, auch wenn natürlich deutlich mehr los sein wird. Center, Warenhäuser und viele andere Läden nutzen die Erlaubnis, bis 14 Uhr zu öffnen.

Wer später noch dringend etwas braucht, kann in einigen Bahnhofsgeschäften einkaufen - bis 22 Uhr zum Beispiel im Ullrich-Supermarkt am Bahnhof Zoo oder bei Kaiser's und anderen Läden im Berliner Hauptbahnhof; bei Edeka im Bahnhof Friedrichstraße ist um 17 Uhr Schluss. Dagegen schließt Lidl im U-Bahnhof Innbrucker Platz bereits um 14 Uhr.

Auch im Flughafen Tegel macht ein Teil der Läden bis abends auf, Tankstellen verkaufen wie üblich rund um die Uhr in ihren Shops.

Weihnachtsmärkte öffnen nur vereinzelt über 14 Uhr hinaus, darunter der „Weihnachtszauber“ am Gendarmenmarkt (bis 18 Uhr).

Für Einkäufe am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag bieten sich wiederum Bahnhofsgeschäfte an. Bäckereien dürfen am Donnerstag von 7 bis 16 Uhr ihre Kunden bedienen, am Freitag jedoch nicht. Zeitschriftenläden können an beiden Tagen bis 16 Uhr aufmachen.

Ausflugstipps für die Feiertage finden Sie hier.

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