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Berliner Zoo: Knut kränkelt

Geht's Knuddel-Knut nicht gut? Bei seinem Getobe im Freigehege des Berliner Zoos hat Eisbärjunge Knut Anzeichen von Unwohlsein gezeigt und Ruhe verordnet bekommen.

Berlin - Der kleine Eisbär habe sich im Freigehege nicht wohlgefühlt und vorsichtshalber vom Tierarzt ein Antibiotikum bekommen, sagte Bärenkurator Heiner Klös. Der kleine Bär sei aber nicht ernsthaft krank. Knut war nach einer halben Stunde im sonnigen Freigehege in seinen Käfig gebracht worden und dort kurze Zeit später eingeschlafen.

Es sei noch nicht klar, ob sich der vier Monate alte Eisbär an diesem Dienstag den Zoo-Besuchern zeige, ergänzte Klös. "Wir machen das davon abhängig, wie es Knut am Morgen geht." Knut ist seit Wochen der Publikumsliebling im Berliner Zoo und hat ein internationales Medienecho hervorgerufen. Seit dem 23. März darf der kleine Bär ins Freigehege. Inzwischen sei Knut kein Eisbärbaby mehr, sondern ein Jungtier, erläuterte der Bärenkurator. (tso/dpa)

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