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Berlin: Berlinisch-Schnoddriges zwischen Sanssouci und Bernsteinzimmer

Der Handyanruf aus Berlin störte die „Lütte“ gestern Vormittag beim Sonnenbaden am Nordseestrand auf Langeoog. „Mein Ralf baut gerade eine Burg für mich“, sagte Angelika Mann und machte Appetit auf Urlaub.

Der Handyanruf aus Berlin störte die „Lütte“ gestern Vormittag beim Sonnenbaden am Nordseestrand auf Langeoog. „Mein Ralf baut gerade eine Burg für mich“, sagte Angelika Mann und machte Appetit auf Urlaub. Der ist aber auch für die Sängerin nicht unendlich – ab Mitte August beginnt sie mit Frank Golischewski – Produzent und Pianist der weiland „Drei alten Schachteln“ – ihr neues Programm einzustudieren. Wer ihr „altes“ erleben möchte, sollte sich eine Karte für den 23. August sichern (Telefon: 033203- 508211, Fax: 5088220). Da tritt die „Lütte“ um 19 Uhr 30 im Miniaturmuseum Arikalex im Europarc Dreilinden in der Heinrich-Hertz-Strasse 3 f auf. „Nach meene Beene is janz Berlin verrückt“ singt sie dort zwischen dem historischen Schloss Sanssouci und dem legendären Bernsteinzimmer berlinisch-schnoddrig in ihrer Paraderolle als Claire Waldoff. Wer ihr dabei in Ulla Klingbeils Puppenstuben-Traumwelt für Große zuhört, tut nicht nur sich Gutes. Die 30 Euro pro Karte helfen dem Verein Arikalex, misshandelte Kinder und Jugendliche in Heimen zu unterstützen. Diejenigen, die die „Lütte“ mal wieder operettenselig jodelnd erleben möchten, sollten sich Ende September merken. Da wird das „Weisse Rössl“ in Brandenburg an der Havel aufgebaut – im CCC, so nennen die Brandenburger neudeutsch ihr „Culture- und Congress-Center“. hema

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