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Die Spree an der Charlottenburger Mierendorff-Insel.

© promo/Holger Walkling

Auftaktveranstaltung in Charlottenburg: Die Mierendorff-Insel als Zukunftsstadt

Die Charlottenburger Mierendorff-Insel hat es in den bundesweiten „Zukunftsstadt“-Wettbewerb geschafft. Am 28. September wird über die Ziele bis 2030 diskutiert.

Der als Mierendorff-Insel bekannte Kiez um den Mierendorffplatz hat, wie berichtet, die erste Runde des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erreicht – ebenso wie die Initiative Bundesplatz in Wilmersdorf. Am Montag, 28. September, gibt es nun das erste öffentliche „Insel-Gespräch“ zum Wettbewerbsbeitrag „Nachhaltige Mierendorff-Insel 2030“ (17 bis 21 in der Aula der Gottfried-Keller-Schule, Eingang Kamminer Straße).

Laut der Einladung des federführenden Vereins „Dorfwerkstadt“ will man Handlungsfelder finden, die für eine „soziale, wirtschaftlich und ökologisch verträgliche Entwicklung“ wichtig sind.

Nach einer Begrüßung durch den Charlottenburg-Wilmersdorfer Stadtentwicklungsstadtrat Marc Schulte (SPD) sind eine Präsentation und eine Ideenwerkstatt geplant. CD

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