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Das Buch ist auf Deutsch und Englisch erschienen.

© promo/Robert Müller

Galerie C/O Berlin: Buchvorstellung und Diskussion im Amerika-Haus

Die Galerie C/O Berlin präsentiert am 8. September ihr Buch über das Amerika-Haus. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und andere Fachleute debattieren dabei über das „städtebauliche Erbe“ Berlins.

Die Geschichte des Amerika-Hauses in der Hardenbergstraße 22-24 neben dem Bahnhof Zoo schildert das neue Buch „Politik, Pop und Propaganda. Das Amerika Haus Berlin im Wandel der Zeit“, das die Stiftung der Galerie C/O Berlin am Dienstag, 8. September, um 19 Uhr dort vorstellt.

Das heutige Baudenkmal war in den 1950er als Kulturzentrum der USA mit einer Bibliothek und Filmvorführungen entstanden; C/O nutzt es seit dem Oktober vorigen Jahres als Ausstellungshaus für Fotografie.

In dem Buch geht es auch um den „Brennpunkt kultureller und politischer Diskussionen sowie internationaler Kontroversen“, denn vor dem Haus hatte es oft Proteste und Demonstrationen gegen die US-amerikanische Politik gegeben. In Interviews kommen Zeitzeugen wie Otto Schily und der ehemalige US-Botschafter John Kornblum zu Wort.

Die Galerie C/O Berlin im Amerika-Haus
Die Galerie C/O Berlin im Amerika-Haus

© Cay Dobberke

Zur Buchpräsentation gehört eine Podiumsdiskussion über „den heutigen Umgang Berlins mit seinem städtebaulichen Erbe“ mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher, dem Sozialwissenschaftler und Stadtplaner Harald Bodenschatz, dem Ausstellungsgestalter Meyer Voggenreiter und dem Kunsthistoriker Hans Georg Hiller von Gaertringen.

Der Eintritt ist frei. Informationen zur Galerie C/O Berlin unter www.co-berlin.org. CD

- „Politik, Pop und Propaganda. Das Amerika Haus Berlin im Wandel der Zeit“. Hrsg. C/O Berlin Foundation, Text von Hans Georg Hiller von Gaertringen, Gestaltung von Marc Naroska. Hatje Cantz Verlag, 29,80 Euro. 168 Seiten mit 138 Abbildungen.

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