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„Wir brauchen aber kein neues Olympiastadion“, sagt Berlins Sport-Staatssekretär Andreas Statzkowski, 50 Prozent der Olympia-Sportanlagen seien schon vorhanden , 30 sollen temporär, 20 Prozent neu gebaut werden.

© Mike Wolff

Charlottenburg: Gespräch über Olympia im Bezirk

Um die Vor- und Nachteile einer möglichen Berliner Olympia-Bewerbung für die City West geht es am Donnerstag bei einer Diskussion mit der Linken-Politikerin Katrin Lompscher und der TU-Stadtplanerin Cordelia Polinna.

Unter dem Titel „Olympisches Gold in Charlottenburg ?!“ lädt die Berliner Abgeordnete und frühere Gesundheits- und Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) am Donnerstag, 20. November, von 18 bis 19.30 Uhr zum Diskussionsabend in ihr „Stadtbüro“ an der Behaimstraße 17 nahe dem U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz ein.

Zu Gast ist Cordelia Polinna vom Center for Metropolitan Studies der Technischen Universität (TU) Berlin; im vorigen Jahr wurde Polinna außerdem von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) in den „Wissenschaftlichen Beirat für das Stadtentwicklungskonzept 2030“ berufen..

In der Einladung wird darauf hingewiesen, dass Charlottenburg „schon einmal Austragungsort Olympischer Spiele war und deshalb olympische Anlagen wie das Olympiastadion verwaltet“, die nach der Olympia-Strategie des Senates wieder als Austragungsorte vorgesehen seien. Man wolle stadtentwicklungspolitische Argumente für und gegen eine Berliner Olympia-Bewerbung diskutieren und dabei zum Vergleich auch „einen Blick nach London“, den Austragungsort der Olympischen Spiele 2012, werfen.

Der Eintritt ist frei, Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail anzumelden: stadtbuero@katrin-lompscher.de. CD

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