zum Hauptinhalt
Hallöchen von hier oben. Bezirkschef Kleebank ganz oben auf dem Rathausturm.

© Kai-Uwe Heinrich

Berlin Newsletter Leute: "Läuft was schief, sind immer die Bezirke schuld"

Was nervt? Was gefällt? Mein Tipp? In unserer kleinen Rubrik "Ich bin Spandau" stellen wir drei Fragen. Heute will der Bürgermeister. Wollen Sie auch mal?

Welche Fragen haben Sie denn an die Parteien in Spandau? Schließlich wird hier am 18. September auch gewählt. Lassen Sie uns wissen, welche Probleme es vor Ihrer Haustür gibt und welche Themen im Kiez und im Bezirk Sie besonders bewegen.

Hier geht's zu einem Tagesspiegel-Formular, über das Sie uns Ihre Fragen mitteilen können. Was daraus geworden ist, erfahren Sie bald an dieser Stelle.
Messen lassen wird sich Helmut Kleebank, 51, Bezirksbürgermeister seit 2011 (der Anfang war kniffelig) und auch jetzt wieder Spitzenkandidat. Welche Frage haben Sie an den SPD-Politiker?

Heute beantwortet er erst einmal unsere drei Standard-Fragen in der Rubrik "Unter Nachbarn", die immer im Bezirksnewsletter "Tagesspiegel Leute" erscheint – er hat sie uns von sich aus geschickt. Na, dann los...
+++

Helmut Kleebank, 51, war bis 2011 Leiter der Heinrich-Böll-Schule in Hakenfelde und ist seitdem Bürgermeister im Bezirk.

Das gefällt mir: Ein ausgiebiger Spaziergang rund um den Kiesteich und entlang des neu angelegten Spektegrünzuges im Falkenhagener Feld. Ein weiteres Beispiel aus Spandau dafür, dass Fördermittel sinnvoll verbaut werden können.

Das nervt mich: Immer, wenn in Berlin etwas schief geht, sind angeblich die Bezirke schuld. Erstaunlich, dass noch niemand die Bezirke für den Flughafen BER verantwortlich gemacht hat.

Mein Tipp: Mit dem Bürgermeister rauf auf den Rathausturm! Man hat aus rund 60 Meter Höhe einen phantastischer Rundumblick auf Spandau, der bei guter Sicht sogar bis nach Brandenburg und Berlin reicht.

Möchten auch Sie sich hier vorstellen? Dann beantworten Sie unsere drei Fragen (vorige Woche haben wir schöne Antworten von einer Spandauerin aus Wilhelmstadt erhalten) und senden Sie uns ein Foto an leute-r.during@tagesspiegel.de.

+++

Lesen Sie mehr im Tagesspiegel, 3.: Der vergessene Zaun von der Stößenseebrücke - Bei Google Street View ist der Zaun schon 2008 zu sehen (wobei Tagesspiegel-Leser sogar schon das Ding 2005 gesehen haben wollen). Wie auch immer: Wird Zeit für die Frage, ob den mal jemand wegräumt (Hallo , Steuerzahlerbund?). Ja, passiert demnach, sagt der Senat - und verrät auch wann.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false