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Berlin: BKA-Luftschloss: Party in der neuen Friedrichshainer Heimat

Wer schon einmal gebaut hat, der weiß es: Baustellenpartys haben das gewisse Etwas. Vermutlich deshalb feierten die Gäste die Wiedereröffnung des BKALuftschlosses recht ausgelassen.

Wer schon einmal gebaut hat, der weiß es: Baustellenpartys haben das gewisse Etwas. Vermutlich deshalb feierten die Gäste die Wiedereröffnung des BKALuftschlosses recht ausgelassen. Denn das Betreiber-Trio Rainer Rubbert , Uwe Berger und Franziska Keßler hatte ins Bau-Ambiente auf dem neuen Gelände am Ostbahnhof geladen. Gesprächsthema des Abends war die Frage: Und, wie hast du hierher gefunden? Kleiner Tipp für alle, die heute vielleicht zu Sänger Tim Fischer oder demnächst zu den Partys im (noch halbfertigen) Kaisersaal wollen: Vorbei an Plattenbauten, diversen Großkaufmärkten, Lagerhallen kommt man irgendwann an einen Punkt, an dem es gar nicht mehr weiterzugehen scheint – dann sind’s nur noch wenige Meter. „Hurra, wir haben es geschafft“ – mit diesem Gesichtsausdruck erschienen die meisten Gäste am Eingang. „Hier gibt es wieder so etwas wie Pioniergeist“, freute sich Rainer Rubbert, einer der Mitbegründer des Luftschlosses und spielt damit auf die brachliegende Kulturlandschaft rund um den Ostbahnhof an. „Außerdem steht das Luftschloss nun innerhalb eines gewachsenen Kiezes.“ Man freue sich schon auf gute Nachbarschaft, sagt Rainer Rubbert. Die Luftschlossherren lassen sich eben nicht unterkriegen – weder von Bauarbeiten, noch von Un-weg-barkeiten.viv

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