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Berlin: Bloß nicht den Helden spielen

„Das Geld verstecken und nicht den Helden spielen“, rät der Hotel und Gaststättenverband gefährdeten Wirten. Sobald 100 Euro eingenommen worden seien, sollte man das Geld irgendwo verstecken, zudem sollte es keine zentrale Kasse geben, rät Kneipen-Fachsprecher Christian Weitzmann.

„Das Geld verstecken und nicht den Helden spielen“, rät der Hotel und Gaststättenverband gefährdeten Wirten. Sobald 100 Euro eingenommen worden seien, sollte man das Geld irgendwo verstecken, zudem sollte es keine zentrale Kasse geben, rät Kneipen-Fachsprecher Christian Weitzmann. Die Täter würden meist in aller Schnelle das sichtbare Geld aus der Kasse oder von den Kellnern einsammeln und nicht lange suchen. Von einem „stillen Alarm“, den die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle empfiehlt, hält Weitzmann wenig: „Das kostet Geld und im Notfall steht man doch nicht neben dem Alarmknopf.“ Die Täter würden traditionelle deutsche Eckkneipen bevorzugen, weil dort meist Gardinen den Einblick von außen verhindern. Zudem seien Bierkneipen meist Ein-Mann-Betriebe, also ohne Küchen-Personal, das bei einem Überfall die Polizei holen könnte. Ha

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