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Berlin: Bombenalarm legte U 7 teilweise lahm

Ein Bombenalarm hat gestern zu großen Beieinträchtigungen im Neuköllner U-Bahn-Verkehr geführt. Nach Polizeiangaben musste die Linie 7 zwischen Grenzallee und Hermannplatz von 16 bis 17 Uhr unterbrochen werden, weil auf dem U-Bahnhof Neukölln zuvor ein verdächtiger Rucksack gefunden worden war, in dem sich auf den ersten Blick Drähte befanden.

Ein Bombenalarm hat gestern zu großen Beieinträchtigungen im Neuköllner U-Bahn-Verkehr geführt. Nach Polizeiangaben musste die Linie 7 zwischen Grenzallee und Hermannplatz von 16 bis 17 Uhr unterbrochen werden, weil auf dem U-Bahnhof Neukölln zuvor ein verdächtiger Rucksack gefunden worden war, in dem sich auf den ersten Blick Drähte befanden. Die herbeigerufenen „Entschärfer“ entschieden aber, nachdem sie den herrenlose Rucksack geröngt hatten, dass er nicht vorsichtshalber gesprengt werden müsse. Beim Öffnen kam „technisches Gerät und ein Butterbrot“ zum Vorschein, teilte ein Polizeisprecher mit. Die BVG richtete mit Hilfe von Bussen Schienenersatzverkehr ein. sve

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