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Berlin: BOMBENFUNDE

Mehr als 1100 Blindgänger sind seit 1948 vom Munitionsbergungsdienst der Berliner Polizei unschädlich gemacht worden. Die Experten vermuten, dass noch immer mindestens dieselbe Menge in der Erde liegt.

Mehr als 1100 Blindgänger

sind seit 1948 vom Munitionsbergungsdienst der Berliner Polizei unschädlich gemacht worden. Die Experten vermuten, dass noch immer mindestens dieselbe Menge in der Erde liegt. Meistens werden die Bomben beim Ausheben von Baugruben gefunden, in der Regel handelt es sich um 250-Kilo-Bomben. Je länger die Blindgänger im Boden ruhen, desto gefährlicher werden sie auch: Durch chemische Veränderungen der Zünder werden Entschärfungen zunehmend unwägbarer und risikoreicher. 1983 war in Buckow ein Blindgänger unter einer Straße explodiert. Ha

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